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Jasione montana
Der Name täuscht, das Bergsandglöckchen ist auch im Flachland zu finden. Es wächst auf nährstoffarmen, sonnigen Böden, ob sandig oder steinig, ist ihm egal. Trockenheit verträgt das Bergsandglöckchen gut, seine Wurzeln reichen 1 m ins Erdreich hinein. Bis in den Oktober zeigt die Pflanze ihre blauen Blütenköpfchen, nach dem Winter stirbt die Blattrosette ab, während der Stängel neu austreiben kann.
Foto: Sten Porse – wikipedia.org