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Aruncus sinensis, 1959


Karl Foerster kreuzte 1959 den heimischen Wald-Geißbart mit einem Geißbart, den er aus China bekommen hatte – und gab ihm den poetischen Namen 'Zweiweltenkind'. Seine cremeweißen Blüten erscheinen im Juli und August und wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Der Geißbart wird bis zu 1,60 m hoch.
Foto: Georges Jansoone – wikipedia.org